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        Derbys

Einführung
Derbys (englisch für „Melone“) gehören zu den am einfachsten konstruierten Effekten, die ein bewegtes Licht abgeben. Das Licht wird durch Linsen in einer oder mehreren Reihen nach vorne ausgegeben. Die Linsen streuen das Licht in mehreren Einzelstrahlen sehr weit durch den Raum. Durch eingebaute Spiegelmechaniken im Gehäuse können die Strahlen ihre Position im Raum und zu einander verändern.



Leuchtmittel
Ältere Modelle verfügen in der Regel über nur ein Halogen-Leuchtmittel. Bei aktuellen Varianten kommen ausschließlich mehrfarbige LEDs zum Einsatz.

Steuerung
Derbys werden in der Regel über zwei verschiedene Systeme gesteuert. Günstige Modelle bieten lediglich die Option einer Sound-To-Light-Steuerung. Bei hochwertigeren Modellen gibt es die Option per DMX Helligkeit, Farbe und Rotation der Strahlen zu beeinflussen.

Einsatzgebiet
Derbys bieten sich aufgrund ihrer geringen Abmaße, dem geringen Preis und der einfachen Bedienung vor allem für Einsteiger in die Lichttechnik an. Sie können außerdem problemlos an einem Stativ befestigt werden. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Leuchtkraft und der begrenzten Variabilität ist dieser Effekt für größere Installationen hingegen nicht geeignet.
 
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